Die zu Beginn des Movies noch recht lässigen Outfits weichen schon nach kurzer Zeit extravaganten Appears to be like, die Bellas grenzenlose Neugier und Fantasie widerspiegeln, während sie das einzige Zuhause verlässt, das sie je kannte, und zum ersten Mal mit der Außenwelt in Berührung kommt. Von da an ist die Mode in Poor Issues eine lebhafte Mischung aus knalligen Farben und voluminöser Silhouetten; einige der Outfits sehen so aus, als kämen sie geradewegs aus den Streetstyle-Fotos eines Trend Blogs. In einem Ensemble trägt Bella ein weißes Rüschentop mit gelben Shorts, zusammen mit einer winzigen schwarzen Sonnenbrille, einer kurz geschnittenen blauen Jacke und Stiefeletten; ein anderes Outfit besteht aus einem weiteren weißen Rüschentop und einem fließenden, transparenten pinken Rock. Während Bella auf ihren Reisen immer mehr Neues entdeckt, wird auch ihre Mode immer vielschichtiger: Als sie zum ersten Mal mit Armut konfrontiert wird, wird sie sich ihres Oberschicht-Standing bewusst – und das in einem viktorianischen Kleid mit weißen Puffärmeln.
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